Das Pergamonmuseum ist Teil der Museumsinsel in Berlin Mitte und wurde 1907 nach einem Konzept von Wilhelm von Bode geplant.
Im Rahmen des Masterplans Berliner Museumsinsel soll das Pergamonmuseum durch eine Archäologische Promenade mit dem Bode-Museum, dem Neuen Museum und dem Alten Museum verbunden werden.[4] Als neues Eingangsgebäude wird die James-Simon-Galerie einen der Zugänge zum Hauptrundgang im Pergamonmuseum bieten.
Im Jahr 2000 wurde für die Umbauarbeiten ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, den der Kölner Architekt Oswald Mathias Ungers gewann. Unter anderem soll „mit einem ergänzenden vierten Flügel ein Hauptrundgang geschaffen werden, der die monumentale Architektur des Ägyptischen und des Vorderasiatischen Museums, der Antikensammlung und des Museums für Islamische Kunst zu einem Gesamtbild vereinigt.“ Das Museum für Islamische Kunst wird in den Nordflügel umziehen, in dem bis zum Zweiten Weltkrieg das Deutsche Museum untergebracht war.
(Wikipedia)